„Nicht die Dinge selbst beunruhigen die Menschen, sondern ihre Vorstellungen von den Dingen.“
~ Epiktet (50-138 n.Chr.) ~
Dieses Zitat des römischen Stoikers Epiktet ist Ihnen, im Zusammenhang mit kognitiven Therapien sicher schon einmal begegnet und Sie haben darüber nachgedacht, welche Bedeutung es für Ihr Erleben, Ihre Gefühle und Ihr Verhalten hat.
Im Laufe seiner Entwicklung eignet sich jeder Mensch infolge seiner Erfahrungen und Prägungen, seine ganz spezielle Art und Weise an, wie er das Verhalten anderer Menschen, bestimmte Ereignisse und Situationen wahrnimmt, interpretiert und bewertet.
Im Verlaufe unserer Biographie verinnerlichen wir bestimmte Vorstellungen, Erwartungen, Denkgewohnheiten, Grundhaltungen, Überzeugungen und Lebensregeln. Diese, bereits in der Vergangenheit tief verankerten Grundannahmen und Bewertungsmuster sind uns nur zum Teil bewusst. Sie sind jedoch dafür verantwortlich, wie wir uns fühlen, verhalten und wie wir handeln.
Emotionen, die wir als belastend erleben, fühlen wir uns meist hilflos ausgeliefert, unsere Lebensqualität ist stark beeinträchtigt, Beziehungen zu anderen Menschen werden als problematisch erlebt, unsere Tatkraft ist eingeschränkt, unsere persönliche Entwicklung blockiert. Oft liegen solch mächtigen Gefühlzuständen, in der Vergangenheit entstandene und tief verwurzelte selbstschädigende, nicht hilfreiche Gedanken zu Grunde.
Im Laufe seiner Entwicklung eignet sich jeder Mensch infolge seiner Erfahrungen und Prägungen, seine ganz spezielle Art und Weise an, wie er das Verhalten anderer Menschen, bestimmte Ereignisse und Situationen wahrnimmt, interpretiert und bewertet.
Im Verlaufe unserer Biographie verinnerlichen wir bestimmte Vorstellungen, Erwartungen, Denkgewohnheiten, Grundhaltungen, Überzeugungen und Lebensregeln. Diese, bereits in der Vergangenheit tief verankerten Grundannahmen und Bewertungsmuster sind uns nur zum Teil bewusst. Sie sind jedoch dafür verantwortlich, wie wir uns fühlen, verhalten und wie wir handeln.
Emotionen, die wir als belastend erleben, fühlen wir uns meist hilflos ausgeliefert, unsere Lebensqualität ist stark beeinträchtigt, Beziehungen zu anderen Menschen werden als problematisch erlebt, unsere Tatkraft ist eingeschränkt, unsere persönliche Entwicklung blockiert. Oft liegen solch mächtigen Gefühlzuständen, in der Vergangenheit entstandene und tief verwurzelte selbstschädigende, nicht hilfreiche Gedanken zu Grunde.
Gegenwart und Zukunft gestalten
Die Vergangenheit determiniert unsere Gegenwart und Zukunft jedoch nicht unverrückbar.
Im Rahmen der Kognitiven Therapie setzen wir uns wertfrei damit auseinander, wie Ihr gegenwärtiges Erleben und Empfinden entstanden ist. Wir erkunden, was Sie bisher daran gehindert hat, zu einer für Sie hilfreichen Denkweise zu finden und räumen diese Hindernisse gemeinsam aus Ihrem Weg.
Im Vertrauen auf Ihre Ressourcen und Ihr Veränderungspotential unterstütze ich Sie dabei entlastende, bestärkende und zielführende Gedanken zu entwickeln und in ganz konkreten Situationen einzuüben.
Im Rahmen der Kognitiven Therapie setzen wir uns wertfrei damit auseinander, wie Ihr gegenwärtiges Erleben und Empfinden entstanden ist. Wir erkunden, was Sie bisher daran gehindert hat, zu einer für Sie hilfreichen Denkweise zu finden und räumen diese Hindernisse gemeinsam aus Ihrem Weg.
Im Vertrauen auf Ihre Ressourcen und Ihr Veränderungspotential unterstütze ich Sie dabei entlastende, bestärkende und zielführende Gedanken zu entwickeln und in ganz konkreten Situationen einzuüben.
Dieser Prozess wird, ergänzt durch erlebnisaktivierende Methoden, stets strukturiert, problemzentriert und für Sie transparent sein.
Sie werden erfahren, dass Sie Ihre Gedanken selbst aktiv steuern und damit Einfluß auf Ihr Gefühlsleben nehmen können.
Sie spüren sich selbst wirksam und das Steuer Ihres Lebens wieder in Ihren Händen.